Программа обучения Water Science and Engineering

Программа обучения "Water Science and Engineering" в Karlsruher Institut für Technologie

Water Science and Engineering

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat sich im Rahmen der Umsetzung des Bolognaprozesses zum Aufbau eines europäischen Hochschulraumes zum Ziel gesetzt, dass am Ende der Studierendenausbildung in der Regel der Mastergrad steht. Der von der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften angebotene Masterstudiengang Water Science Engineering richtet sich zunächst an Bachelor Absolventen in einem ingenieurwissenschaftlichen Studiengang wie Bau- oder Umweltingenieurwesen, Chemie- oder Bioingenieurwesen oder Maschinenbau, in einem naturwissenschaftlichen Studiengang wie Geoökologie, Umweltwissenschaften oder Geowissenschaften oder einem Studiengang mit im Wesentlichen gleichem Inhalt. Der Studiengang kann vollständig in englischer Sprache studiert werden.

Общая Информация по Программе обучения "Water Science and Engineering"

  • Уровень: Магистратура
  • Диплом: Master of Science (M.Sc.)
  • Язык обучения: Английский
  • Начало обучения: Зимний семестр
    Летний семестр
  • Срок обучения: 4 семестров
  • Форма обучения: Полная
  • Учебные кредиты: 120 ECTS
  • Стоимость: € 0 / Семестр
  • Семестровый взнос: € 153.69 / семестр
  • Минимальный уровень английского: С1

Учебный план программы обучения "Water Science and Engineering"

Der Masterstudiengang Water Science and Engineering bietet eine interdisziplinäre, forschungsorientierte Ausbildung an der Schnittstelle wasserbezogener Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, selbständig Strategien und technische Lösungsansätze für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Wasser zu entwickeln. Dabei sind sie tätig in dem komplexen Spannungsfeld zwischen einer effizienten Nutzung der begrenzten Wasservorräte, den steigenden Anforderungen an deren Schutz, dem Umgang mit hydrometeorologischen Extremereignissen und den Auswirkungen des globalen Wandels auf den Wasserkreislauf und wasserbezogene Stoffkreisläufe. Im Fach Advanced Fundamentals werden fortgeschrittene Grundlagen wasserbezogener Ingenieur- und Naturwissenschaften vermittelt. Alle Studierenden hören u.a. eine Ringvorlesung zur Umweltsystemmodellierung. Die fachwissenschaftliche Ausbildung wird durch fundierte Kenntnisse in Querschnitts-methoden und Querschnittskompetenzen flankiert. Der Spezialisierungsbereich, bestehend aus den drei Profilen: Water Technologies & Urban Water Cycle Fluid Mechanics & Hydraulic Engineering Environmental System Dynamics & Management In einem weiteren Profil Water Resources Engineering ist die Ausbildung zum "Generalisten bzw. zur Generalistin" im Wasseringenieurwesen möglich. Die im Studium gegebenen Wahlmöglichkeiten erfordern, dass sich jede/r Studierende einen persönlichen Studienplan erstellt. Dabei werden sie von einer zu Beginn des Studiums zu wählenden Mentorin oder einem Mentor beraten.
  • Учебный план / модули: http://www.wasser.kit.edu/61.php
    http://www.wasser.kit.edu/downloads/mhb_WSE_ma_SPO2016_de-1.pdf
    http://www.wasser.kit.edu/downloads/stundenplan_WSE_20181002.pdf
  • Факультет

    Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften
    Karlsruher Institut für Technologie

    Am Beginn der Universität Karlsruhe stand ein Bauingenieur: Johann Gottfried Tulla. Er gründete 1807 seine Ingenieurschule zur Ausbildung von Mitarbeitern für die von ihm geordnete badische Straßen- und Wasserbauverwaltung. Hinzu kam ein Architekt: Friedrich Weinbrenner, seine Bauschule war aus der seit 1786 bestehenden Architektonischen Zeichenschule hervorgegangen. Durch Vereinigung von Tullas Ingenieur- und Weinbrenners Bauschule mit der Lehranstalt für Maschinenbau Freiburg und einer Forstschule wurde am 7. Oktober 1825 die "Polytechnische Schule" gegründet. Sie erhielt Hochschulcharakter und 1885 die Bezeichnung "Technische Hochschule". Tulla, Oberst und Oberdirektor der Wasser- und Straßenverwaltung des Großherzogtums Baden, hatte das Unternehmen von langer Hand vorbereitet. In Paris hatte er bald nach Napoleons Staatsstreich die Ecole Polytechnique kennengelernt, eine Hochschule, die erst einmal wissenschaftliche Grundlagen vermitteln sollte, bevor sich die angehenden Ingenieure auf ihren künftigen Beruf spezialisierten.

    Heute kommen an der Fridericiana, wie die Hochschule seit 1902 heißt, traditionsgemäß Grundlagenforschung und anwendungsorientierte wissenschaftliche Arbeit gleichermaßen zu ihrem Recht. Und auch heute noch wird an Tullas Spezialgebiet, der Rheinregulierung geforscht. Seit 2002 arbeiten die Fachbereiche Geo- und Umweltwissenschaften mit den Bauingenieurwissenschaften in dieser Fakultät zusammen. Der Verzahnung und Interaktion von Bauwerken mit deren Umgebung und der Studie von Eingriffen in Stadt- und Kulturlandschaften wird hiermit während der Ausbildung und in der Forschung Rechnung getragen.

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