Die Universität punktet mit außergewöhnlichen Forschungsleistungen, die nur durch fächerübergreifende Zusammenarbeit möglich sind:
Die Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine der Kernaufgaben der Universität, der sie sich unter anderem auch durch das Zentrum für Promovierende und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler (ZePrOs) stellt.
181 attraktive und moderne Studienprogramme bietet die Universität an. Das vielfältige Fächerspektrum beinhaltet zukunftsorientierte Bachelor- und Masterprogramme in den Studienfeldern
Ein Schwerpunkt der Universität Osnabrück ist auch die wissenschaftsnahe Bildung und Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für nahezu alle Schulformen, von der Grund-, Haupt- und Realschule über das Gymnasium bis hin zum Lehramt in berufsbildenden Schulen. Auch hier spielen Kooperationen und der Blick über den Tellerrand eine Rolle, wenn in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück die Studiengänge Elektro- und Metalltechnik oderÖkotrophologie für berufsbildende Schulen angeboten werden.
Die Programme bereiten die Absolventinnen und Absolventen hervorragend auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt vor und bieten gute Karrierechancen. Rund 14.000 Studierende sind derzeit eingeschrieben, die sagen: In der Universität und der Stadt Osnabrück kommt man rasch an; die Dozentinnen und Dozenten haben ein offenes Ohr; es gibt in den Studiengängen viele Wahlmöglichkeiten.
Die optimale Betreuung ihrer Studierenden hat für die Universität Priorität. Insgesamt lehren und forschen 1000 Hochschullehrerinnen und -lehrer, Dozentinnen, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in neun Fachbereichen.
Eine Besonderheit der Universität Osnabrück ist ihre Lage: Viele Gebäude befinden sich in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt und sind zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Hier finden sich die geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer wie auch die Psychologie. Sitz des Präsidiums und der Verwaltung ist das ehemalige Fürstbischöfliche Schloss. Mit seinem prägnanten gelben Anstrich ist es Markenzeichen und Aushängeschild der Universität. Am Westerberg finden sich neben den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik außerdem die Mathematik, Informatik, Kognitionswissenschaft und Umweltsystemwissenschaft auf einem sich rasch entwickelnden, attraktiven Campus. Entspannung und Ausgleich schafft der Botanische Garten der Universität Osnabrück, der gleichzeitig Lehr- und Forschungsstätte für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist.
Mit 1.750 Beschäftigten und einem Finanzvolumen von rund 169 Millionen Euro (2018) ist die Universität Osnabrück eine der größten Arbeitgeberinnen der Stadt und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Zahlreiche Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und Institutionen bieten den Studierenden die Chance, frühzeitig Praxiserfahrungen zu sammeln. Die hohe Wertschätzung der Universität seitens Wirtschaft und Gesellschaft spiegelt sich auch in der besonders erfolgreichen Einwerbung von Stiftungsprofessuren. Ein weiteres Beispiel für die Verankerung der Universität in der Region ist das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum. Die Einrichtung, die nach dem in Osnabrück geborenen weltbekannten Schriftsteller benannt ist, tragen Stadt und Universität gemeinsam. Mit den überregional bekannten Osnabrücker Friedensgesprächen werben die Stadt des Westfälischen Friedens von 1648 und die Universität ebenfalls gemeinsam für Frieden und Toleranz.
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