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Fakultät VI Planen Bauen Umwelt Technische Universität Berlin

Fakultät VI Planen Bauen Umwelt (Technische Universität Berlin)

Technische Universität Berlin

Die Fakultät VI bietet ein herausragendes und international in dieser Form nur vereinzelt existierendes Profil von planungs-, raum- und baubezogenen Wissenschaften. Hier forschen und lehren Professoren und Professorinnen aus der Architektur, dem Bauingenieurwesen, der Stadt- und Regionalplanung, der Landschaftsarchitektur und der Umweltplanung, dem Geoingenieurwesen, der Sozialwissenschaft, der Geodäsie und der Ökologie.

Weitere Details zu Fakultät VI Planen Bauen Umwelt:

Die Architektur an der TU Berlin sieht sich in einer besonderen Verantwortung für die künftige bauliche Gestaltung der Umwelt. Dies betrifft sowohl den gestalterischen und kulturellen Auftrag der Architektur als auch den ökologischen. Der massive Ressourcenverbrauch durch das Bauen und seine Folgen für die Umwelt stehen dabei mit im Fokus. Weitere Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Weiterbildung sind: Hochbaukonstruktion, klimagerechtes und ressourcenschonendes Bauen, Stadtumbau, Denkmalpflege und Bauforschung. Stadtentwicklung, Metropolenforschung, Housing sowie Standort- und Projektentwicklung, Stadt- und Regionalökonomie sowie Immobilienwirtschaft werden in enger Kooperation mit den Planungswissenschaften bearbeitet.

Das Institut für Stadt- und Regionalplanung ist eine der wichtigsten Planerschulen in Deutschland. Es nutzt intensiv den Umstand, dass Berlin der zentrale Standort in Deutschland für Planungsforschung und ‑beratung ist. Das Profil des Studiengangs Stadt- und Regionalplanung besteht unter anderem in der besonders herausgehobenen Bedeutung des Projektstudiums.

Die Stadtökologie als eigenständige Forschungsrichtung hat an der TU Berlin ihren Ursprung. Das Institut für Ökologie deckt ein breites Spektrum der biotischen (Pflanzen-, Tierwelt) und abiotischen (Boden, Wasser, Klima) Komponenten des Naturhaushaltes im terrestrischen und aquatischen Bereich ab. Disziplinäre Breite und Vernetzung mit Planungswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und ressourcenschutzorientierten Fachgebieten sind besondere Merkmale des Instituts.

Im Mittelpunkt der Tätigkeit des Instituts für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung stehen Entwurf, Gestaltung und umweltgerechte Planung von Freiraum und Landschaft. Dabei spielen Strategien zeitgenössischer Freiraumplanung und zukünftiger Landschaftsentwicklung ebenso eine Rolle wie aktuell die Bewältigung des Klimawandels und der Energiewende. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung werden dabei auch soziale und ökonomische Aspekte vermittelt. Satellitendaten und Geoinformationssysteme unterstützen diese Forschungsrichtungen.

Das Institut für Soziologie bietet eine enge Verzahnung mit einzelnen Technikwissenschaften der TU Berlin und ist zudem in der Innovations- und Mobilitätsforschung mit dem „Zentrum für Technik und Gesellschaft“ verbunden. Neuland wurde mit dem einzigen deutschen Studiengang für Techniksoziologie betreten.

In bisher einmaliger Weise hat das Institut für Bauingenieurwesen das werkstoffübergreifende Entwerfen und Konstruieren als einen Schwerpunkt der Lehre und Forschung eingeführt. Die Fachgebiete für Entwerfen und Konstruieren, Massivbau, Metall- und Leichtbau sowie Verbundstrukturen decken das Spektrum ab. Bauinformatik, Bauwerksdiagnostik, Bau- und Bodendynamik sowie die Entwicklung und Finanzierung von Infrastrukturen von Ballungsräumen bilden weitere Lehr- und Forschungsschwerpunkte. Das Institut stellt sich auch neuartigen Herausforderungen wie der Etablierung von Offshore-Windparks.

In den Angewandten Geowissenschaften reicht das Aufgabenspektrum im Sinne eines nachhaltigen Georessourcen-Managements von der Erkundung, Bewertung, Nutzung und dem Schutz dieser Ressourcen über die Untersuchung und Nutzung des ober- und unterirdischen Raums bis zur Material- und Umweltforschung. In der Geodäsie und der Geoinformationstechnik kommen neueste satellitengestützte Analysemethoden bei der Erdsystem- und Planetenforschung, der Präzisionsnavigation und ‑ortung sowie der Schaffung einheitlicher Raumbezugssysteme für Geografische Informationssysteme (GIS) zum Einsatz.

Die Internationalisierung der Lehre wird durch einen wachsenden Anteil von englischsprachigen Angeboten und Double Degrees vorangebracht. Hierzu gehören die deutschlandweit einmaligen Master in „Urban Design“, „Geodesy and Geoinformation Sciences“, „Urban Ecology Sciences“ und „Environmental Planning“.

Im Bereich der universitären Weiterbildung hat sich die Fakultät VI mit den Studiengängen „Denkmalpflege“, „Bühnenbild“, „Real Estate Management“ und „Urban Management“ etabliert.

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