Das weiterführende StudienfachLandschaftsarchitektur, Freiraumplanung vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf ein Fachgebiet wie Gartenarchitektur und -denkmalpflege, Umweltplanung und Kulturlandschaftsentwicklung, Planen und Bauen in der Landschaftsarchitektur.
Das Studium führt zu einem zweiten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.
Landschaftsarchitektur, Freiraumplanung kann man auch im Rahmen von Teilzeitstudiengängen studieren.
Pflichtmodule (beispielhaft):
Baugeschichte und Konstruktion
Betriebswirtschaft und Projektmanagement
EU-Umweltrichtlinien
Freiraumplanung/Gartendenkmalpflege
Historische Kulturlandschaften
Ingenieurbiologie
Landschaftsinformationssysteme
Landschaftspflege
Maschinen und Geräte, Arbeitssicherheit
Ökologie und Städtebau
Pflanzenkunde/Pflanzenverwendung
Urbane Landschaften
Vegetationstechnik
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
Ausführungsplanung
Baumpflege
Böden und Substrate
Landschaftsästhetik
Luftbildauswertung
Typisieren, Erfassen und Bewerten unterschiedlicher Gewässer
Praktische Studieninhalte:
Je nach Hochschule Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in einer Umweltbehörde oder einem Planungsbüro)
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