Von Arzneimitteln bis hin zu Functional Food, Smartphone-Displays und Biokraftstoffen: Chemie bildet die Grundlage für sehr viele Produkte des modernen Lebens. Sie vermittelt das Wissen über den Aufbau aller uns umgebenden Stoffe – angefangen bei den kleinsten Teilchen, den Atomen und Molekülen, über Produkte des täglichen Bedarfs, wie zum Beispiel Waschmittel, bis hin zu sehr großen Molekülen wie der menschlichen DNA.
Chemiestudentinnen und -studenten lernen nicht nur, wie Stoffe aufgebaut sind, sie erwerben auch Kenntnisse darüber, wie diese synthetisiert werden und wie man ihre Eigenschaften und Funktionsweisen bestimmen kann. Dazu gehört auch, die Struktur neuer Verbindungen vorherzusagen, um gezielt Materialien mit gewünschten Eigenschaften herstellen zu können.
An der RWTH lernen Studierende schon früh wichtige Aspekte der industriellen Nutzung kennen, wie zum Beispiel die Umsetzung von Reaktionsschemata in der großtechnischen Produktion oder die Herstellung und Nutzung von Polymeren.
Um das nötige Wissen zu erlangen, werden die drei klassischen Teilgebiete der Chemie studiert: Anorganische Chemie, Organische Chemie und Physikalische Chemie – ergänzt durch eine frühe Einführung in die Technische Chemie und die Makromolekulare Chemie.
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