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Digital Games

Technische Hochschule Köln

Undergraduate Winter Semester

Das Bachelorprogramm Digital Games (B.A.) am CGL bildet die Absolventinnen und Absolventen in den Disziplinen Game-Design, Game-Art und Game-Programmierung zu eigenständigen und teamfähigen Persönlichkeiten aus. Die Qualifikationen entsprechen den gegenwärtigen Anforderungen der Industrie und ermöglichen den Studierenden ein zukunftsgerichtetes Denken und Handeln als Entrepreneure.


Im Rahmen des BA „Digitale Spiele“ sollen die Studierenden sowohl künstlerisch-wissenschaftliche als auch technisch-praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für die Konzeption und Planung, Entwicklung und Produktion von digitalen Spielen und anderen nichtlinearen interaktiven Audiovisionen insbesondere in den drei zentrale Schwerpunkte „Game Arts“, „Game Design“, also Mechanik und nichtlineares Erzählen, sowie „Game Programming“. Darüber hinaus bietet der Studiengang historisch-theoretische Perspektiven und künstlerische sowie ethische Orientierungen, die durch "Media and Game Studies" vermittelt werden. Neben der praktischen Ausbildung werden die Absolventinnen und Absolventen zu wissenschaftlich-künstlerischen Experimenten, innovativen Ansätzen und ästhetischen Risiken ermutigt und durch wissenschaftlich fundiertes Wissen befähigt, selbstständig auf zukünftige technische und ästhetische Veränderungen zu reagieren. Darüber hinaus sollen die Studierenden sich der wirtschaftlichen Potenziale bewusst werden und innovative Ansätze und Modelle in diesem Bereich entwickeln.

Das Programm ist projektzentriert und fördert explizit berufliche Lernziele und Kompetenzen. Die Studierenden erwerben einen reichen Fundus an methodischen, theoretischen und gestalterisch-praktischen Fähigkeiten, um künstlerisch-wissenschaftliche oder künstlich-ökonomische Projekte selbstständig betreuen und leiten zu können. Dabei geht es sowohl um den Erwerb einer generalistischen „Game Literacy“, die für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Games-Branche unabdingbar ist, als auch um eine Spezialisierung in einem der Bereiche „Game Arts“, „Game Design“ oder „Game Programming“.

Darüber hinaus werden die Studierenden mit zentralen Aspekten aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen zur Produktion, Nutzung und Wirkung nichtlinearer Audiovisionen vertraut gemacht. In Vorlesungen und Seminaren werden Methoden der Theoriebildung - Forschung, Analyse, Kritik, Synthese - vermittelt und die gewonnenen medienhistorischen und medientheoretischen Erkenntnisse experimentell erprobt und im gesamten Lehrangebot angewendet.

Die Schulung des kritischen Urteilsvermögens hinsichtlich der kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der eigenen Arbeit ist ein weiteres wichtiges Ziel des Studiums. Besonderer Wert wird auf ethische Kompetenzen gelegt: die Entwicklung einer engagierten Haltung zum eigenen künstlerisch-wissenschaftlichen Handeln. Nicht zuletzt sollen die Studierenden auf die Arbeit in internationalen Kontexten und interkulturellen Teams vorbereitet werden.

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