Diese Säulen verbinden fundiertes technologisches Wissen mit geisteswissenschaftlich geprägten Kompetenzen. Es werden Analysefähigkeiten ausgebildet, die einen kritischen Umgang mit Daten ermöglichen, die zu medialen (Re-)Präsentationsformen aufbereitet werden können. Dazu zählt eine Überprüfung geisteswissenschaftlicher Thesen ebenso wie die Erstellung digitaler Publikationen und digitaler Werkzeuge.
Die Synthese der beteiligten Fächer liegt in der Formung von Denkstrukturen, die nicht an ein klassisches Fach gebunden sind. Es werden Möglichkeiten von informatischen Lösungsfindungen für spezielle geisteswissenschaftliche Problemstellungen in den einschlägigen Modulen der Digital Humanities aufgezeigt. Veränderte Sichtweisen auf fächerspezifische Lösungsansätze werden einerseits vermittelt, andererseits sind sie aber auch ein Prozess, der sich durch den Erwerb von Wissen in zwei gegensätzlichen Fachrichtungen ergibt. Das Fachgebiet Digital Humanities schafft den Rahmen dafür und ermöglicht Wissenserwerb in konkreten Synthese- und Synergiemöglichkeiten.
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