Ökotrophologie kommt aus dem Altgriechischen und setzt sich aus oikos (Haus und Haushalten), trophos (Ernährung) und logos (Lehre) zusammen. Studierende der Ökotrophologie lernen während ihres Studiums, die in den Natur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erworbenen Kenntnisse zielgruppenorientiert den jeweiligen betrieblichen oder beratungsmethodischen Erfordernissen entsprechend umzusetzen. Zugleich erwerben sie damit eine in vielen Fachdisziplinen zunehmend geforderte Schnittstellenkompetenz der Haushalts- und Ernährungswissenschaft.
In Kenntnis der vielfältigen Verursachungsfaktoren von Arbeits- und Beratungsproblemen, die aus der Person selbst und/oder aus ihren Beziehungszusammenhängen mit anderen Personen resultieren können, sind die Studierenden später in der Lage, Problemlösungen zu entwickeln und die Entscheidungsfindung zu erleichtern.
Für das Studium der Ökotrophologie an der Hochschule Osnabrück sind insbesondere folgende Ziele kennzeichnend:
Die Studierenden können
Das breit angelegte Fachwissen, gepaart mit methodisch-didaktischer Kompetenz, ist gerade für Ökotrophologinnen und Ökotrophologen Garant für den Erfolg am Arbeitsmarkt.
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