Программа обучения Expanded Realities

Программа обучения "Expanded Realities" в Hochschule Darmstadt

Expanded Realities

Ob Games oder Medizin, Schule, Industrie oder Wissenschaft: Virtual Reality und Erweiterte Realitäten insgesamt stehen vor dem Durchbruch in fast jeden Lebensbereich. Somit werden sie bald zum Alltag gehören wie heute das Smartphone. Im internationalen Bachelor-Studiengang Expanded Realities gestalten Studierende diese Zukunft mit. Sie konzipieren, entwerfen und entwickeln neue Welten und Anwendungen und tragen zu einer komplett neuen Mediensprache bei. Sie beherrschen die technologischen Aspekte der Virtual-, Augmented- oder Mixed-Reality ebenso wie die gestalterische und konzeptionelle Produktion von Inhalten und entwickeln darüber hinaus ein Verständnis für die ethischen und gesellschaftlichen Dimensionen des neuen Mediums.

Общая Информация по Программе обучения "Expanded Realities"

  • Уровень: Бакалавриат
  • Диплом: Bachelor of Arts (B.A.);
  • Язык обучения: Английский
  • Начало обучения: Зимний семестр
  • Срок обучения: 7 семестров
  • Форма обучения: Полная
  • Учебные кредиты: 210 ECTS
  • Стоимость: € 0 / Семестр
  • Семестровый взнос: € 269 / семестр
  • Правила приема: На основе конкурса
  • Минимальный уровень английского: B2

Описание программы обучения "Expanded Realities"

Der internationale Bachelor of Arts „Expanded Realities“ der Hochschule Darmstadt bietet ein innovatives, interdisziplinäres und praxisorientiertes Curriculum, das relevante künstlerische, technologische, kulturelle und methodische Dimensionen immersiver Medienproduktionen integriert. Das Expanded-Realities-Programm wird in englischer Sprache von einem Team erfahrener Dozenten mit Branchenhintergrund unterrichtet. Zu den Ressourcen der Fakultät gehören modernste Soft- und Hardware, ein Motion-Capturing-Studio, ein Spiel- und Virtual-Reality-Labor, voll ausgestattete Film- und Tonstudios sowie ein Usability-Labor. Während sieben Semestern qualifiziert das projektbasierte Programm die Studierenden für Karrieren in den wachsenden Bereichen Design, Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Virtual-, Augmented- und Mixed-Reality-Anwendungen, wie VR/AR-Designer, VR/AR-Entwickler, VR/AR-Produzenten.

Карьерные перспективы по завершению программы обучения "Expanded Realities"

Die Perspektiven sind vielfältig und aussichtsreich, da immer mehr Branchen mit Erweiterten Realitäten arbeiten, darunter Medien und Entertainment, aber auch Industrie und Wissenschaft. Typische Berufe und Arbeitsbereiche sind:

  • Regie und Produktion von Anwendungen und Produkten im Bereich der Erweiterten Realität
  • Konzeption und Entwicklung von Technologien und Anwendungen im Bereich ER
  • Interaktions- und Experience-Design,sowie 3D-Worldbuilding & ER-Storytelling
  • Vermarktung von entsprechenden Medienprodukten

Ожидаемые результаты программы обучения "Expanded Realities"

Die Studierenden erwerben einen Abschluss nach internationalem Standard, der zu anspruchsvoller beruflicher Tätigkeit auf dem Gebiet der Medienproduktion, Game-, Film- und Systementwicklung im Bereich der erweiterten Realitäten (z.B. virtual-, mixed- und augmented Reality) sowie verwandten Gebieten befähigt. Der Bereich der erweiterten Realitäten (engl. Expanded Realities) wird im Folgenden mit ‚ER’ abgekürzt.

Berufsbilder, die aus heutiger Sicht mit dem Studium angestrebt werden können, sind beispielsweise die der ER- Designerin/ Designers (z.B. User Experience, 3D und World Building), ER- Konzepterin/ Konzepters, ER-Produzentin/des ER-Produzenten, der ER-Regisseurin/des ER-Regisseurs, der Spezialistin/des Spezialisten für ER-Systeme, der Entwicklerin/des Entwicklers für ER-Anwendungen und Systeme, und der Vermarkterin/des Vermarkters von Medienprodukten der erweiterten Realitäten oder der Managerin/des Managers in Medienunternehmen.

Стажировки и практика в программе обучения "Expanded Realities"

Das Praxismodul des Studiengangs im Sinne von §7 ABPO besteht aus einer berufspraktischen Phase (BPP) und einer begleitenden Lehrveranstaltung (BBP-Begleitseminar/ Industrial Placement Course). Es ist für das 4. Semester vorgesehen und dauert mindestens 18 Wochen.

Учебный план программы обучения "Expanded Realities"

In den beiden ersten Semestern werden die wesentlichen technischen-gestalterischen und wissenschaftlichen Grundlagen vermittelt. Ab dem dritten Semester nehmen die sogenannten Werkstätten einen zentralen Raum ein. Hier arbeiten die Studierenden in Teams an zunehmend komplexen Praxis-Projekten mit High Tech-Ausstattung wie später im Berufsalltag. Die Praxisphase im vierten Semester verbringen die Studierenden im Unternehmen, auf weitere Expanded Realities-Werkstätten folgen ein Forschungsprojekt und die Bachelorarbeit im siebten Semester. 

  • Учебный план / модули: https://h-da.de/fileadmin/h_da/Studium/Studienangebot/Studiengaenge/Expanded_Realities/Modul_Expanded_Realities_B.A.pdf
    https://h-da.de/fileadmin/h_da/Hochschule/Presse_Publikationen/Hochschulanzeiger/2018/ExpandedRealities_BA_BBPO_2018-01-16.pdf
  • Факультет

    Fachbereich Media
    Hochschule Darmstadt

    Der Fachbereich Media vereint auf dem Mediencampus der Hochschule Darmstadt alle seine Studiengänge, die sich interdisziplinär mit Medien, Information, Journalismus, Marketing und Public Relations in der Onlinekommunikation beschäftigen. Die Studierenden können sich durch ein Studium auf dem Mediencampus für die unterschiedlichsten Berufsbilder innerhalb des Medienbereichs qualifizieren. Ausgebildet werden unter anderem Informationsmanager für Bibliotheken und Unternehmen, Onlinejournalisten, PR-Fachleute, Spezialisten für Online-Marketing, Social Media Manager, Medientrainer, Spieleentwickler, Spezialisten für Animation, Interaction- und Interface-Designer, Filmemacher und Sound-Experten. Angeboten werden Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau. 



    Методика оценки заявок

    Ein zentraler Bestandteil des Auswahlverfahrens ist die Eignungsprüfung, die aus einem Interview und einer praktischen Aufgabe besteht. Sie findet einmal jährlich im Sommersemester im Fachbereich Media auf dem Campus Dieburg statt.

    Ablauf der Prüfung im ersten Prüfungsabschnitt

    Zur Feststellung der studiengangsbezogenen künstlerisch-gestalterischen Eignung werden im ersten Prüfungsabschnitt (Portfolioprüfung) die Arbeitsproben unter folgenden Kriterien mit Punkten von 0 bis 25 gewertet.

    • a) Konzeptionelle Fähigkeiten (maximal 25 Punkte) Die Fähigkeit, sich Sachverhalte, Beziehungen, Ereignisse und Prozesse vorzustellen und diese in Entwürfen für Anwendungen im Bereich der Expanded Realities gestalterisch umzusetzen. Sensibilität für formale, kompositorische und dramaturgische Strukturen.
    • b) Kreativität (maximal 25 Punkte) Fähigkeit zum Entwickeln eigenständiger Ideen und Interpretationen, Experimentierfreude, Variationsvermögen, Originalität, Produktivität und Intensität der gestalterischen Lösungssuche.
    • c) Gestalterische Fähigkeiten (maximal 25 Punkte) Die Fähigkeit Gestaltungsaufgaben methodisch und organisatorisch zu planen sowie unter Verwendung medialer Tools oder mit Hilfe manueller/analoger Gestaltungstechniken zu realisieren. Qualität der Umsetzung.
    • d) Fachliche Motivation (maximal 25 Punkte) Intensität der Auseinandersetzung mit für das Fachgebiet relevanten Gestaltungsproblemen, Gestaltungsmethoden und Technologien.

    Die Punktewertung schlüsselt sich auf wie folgt:

    • 0-5 Punkte = keine Eignung
    • 6-10 Punkte = ungenügend ausgeprägte Eignung
    • 11-15 Punkte = schwach ausgeprägte bis genügende Eignung
    • 16-20 Punkte = gute Eignung
    • 21-25 Punkte = sehr gute bis überragende Eignung

    Das Ergebnis des ersten Prüfungsabschnitts ergibt sich aus der Summe der durch die Prüfungskommission vergebenen Punkte:

    • a) 90-100 Punkte: besondere studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung
    • b) mindestens 60 Punkte: studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung
    • c) weniger als 60 Punkte: nicht ausreichende studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung. Ausschluss
      vom weiteren Prüfungsverfahren; die Eignungsprüfung ist nicht bestanden (siehe auch § 5 Abs. 2).

    Ablauf der Prüfung im zweiten Prüfungsabschnitt

    Im 2. Prüfungsabschnitt (Präsenzprüfung) werden zur Feststellung der studiengangsbezogenen künstlerisch-gestalterischen Eignung Praxisteil und Fachgespräch unter folgenden Kriterien mit Punkten von 0 bis 25 gewertet.

    • a) Konzeptionelle-gestalterische Fähigkeiten (maximal 25 Punkte). Die Fähigkeit, sich Sachverhalte, Beziehungen, Ereignisse und Prozesse vorzustellen und diese in Entwürfen für Anwendungen im Bereich von Expanded Realities gestalterisch umzusetzen. Sensibilität für formale, kompositorische und dramaturgische Strukturen.
    • b) Kreativität und Gestaltungsfähigkeit (maximal 25 Punkte). Fähigkeit zum Entwickeln eigenständiger Ideen und Interpretationen, Experimentierfreude, Variationsvermögen, Produktivität und Intensität der gestalterischen Lösungssuche. Die Fähigkeit Gestaltungsaufgaben methodisch und organisatorisch zu planen sowie unter Verwendung medialer Tools oder mit Hilfe manueller/analoger Gestaltungstechniken zu realisieren. Qualität der Umsetzung.
    • c) Fachliche Motivation (maximal 25 Punkte). Allgemeinbildung in fachbezogenen Gebieten wie Film, Computeranimation, Computerspiele, Virtuelle Realität, Kunst, Design, Literatur, Musik. Intensität der Auseinandersetzung mit ästhetischen und technologischen Aspekten aktueller Produktionen im Bereich von Expanded Realities.
    • d) Kommunikationsfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, Fähigkeit zur systematischen Reflexion (maximal 25 Punkte). Teamfähigkeit, Artikulations- und Präsentationsfähigkeit, die Fähigkeit Konzepte und Produktionen auf dem Gebiet von Expanded Realities im
      Hinblick auf ihre Struktur, ihre kulturelle Relevanz, ihre technologische Zusammensetzung und ihre ästhetische Qualität hin kritisch zu reflektieren. Fähigkeit zur differenzierten Analyse und Darstellung von Phänomenen, Beziehungen, Ereignissen und Prozessen.

    Die Punktewertung schlüsselt sich auf wie folgt:

    • 0-5 Punkte = nicht erkennbar
    • 6-10 Punkte = schwach ausgeprägt
    • 11-15 Punkte = in ausreichendem Maß vorhanden
    • 16-20 Punkte = gut
    • 21-25 Punkte = herausragend

    Das Ergebnis des 2. Prüfungsabschnitts (Präsenzprüfung) ergibt sich aus der Summe der von der Prüfungskommission vergebenen Punkte:

    • a) 90-100 Punkte: besondere studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung
    • b) mindestens 60 Punkte: studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung
    • c) weniger als 60 Punkte: nicht ausreichende studiengangsbezogene künstlerisch-gestalterische Eignung

    Falls Sie nicht bestanden haben, können Sie die Eignungsprüfung einmal wiederholen.

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    Expanded Realities