Wollen Sie nach Ihrem BA-Studium weitere Qualifikationen an der Schnittstelle von Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Geschichtswissenschaft erwerben? Interessieren Sie sich für internationale Zusammenhänge und globale Fragen? Streben Sie eine Berufstätigkeit an, bei der das Verständnis und die Gestaltung von internationalen Zusammenhängen zentral sind? Suchen Sie ein Angebot, das Sie auf unterschiedliche Arbeitsfelder in diesem Bereich vorbereitet? Dann bietet Ihnen der Master IBID ein besonders attraktives Angebot! Dieses akademische Programm beinhaltet Akzentsetzungen auf Studien in den Bereichen Internationale Beziehungen (Politikwissenschaft), internationale Zeitgeschichte (Geschichtswissenschaft) und Völkerrecht (Rechtswissenschaft). In der Summe geht es dabei, gerade angesichts eines vielgestaltigen weltpolitischen Panoramas von Krisen, Konflikten und Transformationsprozessen, um konzeptionelle wie empirische Fragen der Weltordnung bzw. Weltorganisation. Damit bietet Ihnen der Masterstudiengang eine interdisziplinäre wissenschaftliche Ausbildung mit der Sie sich sehr gute Perspektiven in verschiedensten beruflichen Bereichen erschließen können.
Der Master „Internationale Beziehungen & Diplomatie“ bietet ein Studienprogramm, das auf die zunehmende Bedeutung, gestiegene Komplexität und die vielfältigen Herausforderungen internationaler und globaler Fragen ausgerichtet ist. Das Studienprogramm verbindet die Disziplinen der Politik-, Geschichts- und Rechtswissenschaft zu einem Angebot, das in dieser Art in Deutschland einzigartig ist.
Das Masterangebot umfasst die internationalen Beziehungen in ihrer ganzen Breite: Behandelt werden unterschiedliche Akteure (von Individuen über Staaten und Nichtregierungsorganisationen bis hin zu Internationalen Organisationen), Problemfelder (von bewaffneten Konflikten über kulturelle Austauschprozesse bis hin zu globalen Krisen) und Grundprinzipien (von nationalstaatlicher Souveränität über verschiedene Ordnungsvorstellungen bis hin zu Konzepten menschlicher Sicherheit oder internationaler Solidarität). Die Struktur der Lehreinheiten zielt dabei gleichermaßen auf das konzeptionelle Verstehen als auch auf Fragen der praktischen Gestaltung der internationalen Beziehungen.
Mit der Benennung „Internationale Beziehungen & Diplomatie“ verfolgt der Studiengang eine innovative Akzentuierung: Unter Diplomatie verstehen wir (auch jenseits der konkreten Tätigkeit als „DiplomatIn“) die Fähigkeit, in komplexen internationalen Problemlagen zu vermitteln, Diversität zu managen und kultur- sowie länderübergreifende Probleme und Lösungen zu bearbeiten. Damit geht eine theoretische und methodische Setzung einher, die die Vorstellung einer „internationalen Gemeinschaft“ als zentrale Perspektive einnimmt. Dies erschließt eine ganze Reihe von Zugängen zum Feld der Internationalen Beziehungen – von klassischen Ansätzen der „Englischen Schule“ bis hin zur Praxistheorie, der Normenforschung oder postkolonialen Ansätzen. Schließlich ermöglicht die Akzentuierung die Betonung von „diplomatic skills“, die sich etwa in einer auf konkrete Fallstudien ausgerichteten Lehre, dem engen Austausch mit der Praxis sowie diversen Simulations- und Planspielformaten niederschlägt.
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