Eine Universität mit zwei Siegeln: Das eine betont die frühe Gründung und versammelt drei Schutzpatrone (Ambrosius, Paulus und Augustinus), das andere orientiert sich an modernem Design und spielt mit den Konturen von U und T. Kurzum: jung, aber mit Tradition seit 1473. Wir verstehen uns als herausfordernd, freundlich, weltoffen und selbstbewusst.

In Trier trifft kulturelles Erbe auf moderne Wissenschaft. Auf einem Campus der kurzen Wege finden Disziplinen zusammen, die für sich und miteinander etwas bewegen: Menschen, Natur, Daten, Objekte, Paragraphen, Schöngeistiges und Ernstes, Umweltliches und Innerweltliches, Kunst und Geschichte, Rationales und Emotionales, Klimatisches und Politisches, Antikes und Gegenwärtiges.

Die Universität genießt das Flair einer attraktiven Region, zugleich eine Campus-Atmosphäre, die dem Begriff „Wissenschaftspark“ eine ganz neue Bedeutung verleiht. Regional und international zugleich - in dieser Atmosphäre gelingt ein gutes Miteinander auf vielen Ebenen: im Studium, in der Forschung, im Ehrenamt und bei der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft. Dies auf einem Areal, das landschaftsarchitektonisch beeindruckt und zu 100 besonderen Orten in Deutschland zählt. Meist weiß-blaue Fassaden verbinden sich mit einem Gesamtkonzept, das Unkonventionelles mit Historischem vereint.

Wer diese Universität erkundet, trifft also nicht auf sieben Siegel, stattdessen auf eine offene Institution. Daher sollte, wer über sein Profil nachdenkt, sich nicht zu sehr festlegen. Wer mehr erfahren möchte, dem sei die Kampagne „Trier-Gefühl erleben“ nahegelegt. Dort finden Sie – dem gerade Beschriebenen verpflichtet – immer wieder einmal Campus-Impressionen unterschiedlichster Art.