In den letzten 10 Jahren hat ein grundlegender Wandel in der Biologie stattgefunden, indem molekulare Methoden Einzug in jede der biologischen Disziplinen gehalten haben. So wird heute keineswegs nur in der Biochemie, der Genetik oder der Zellbiologie mit molekularen Methoden gearbeitet, sondern auch in der Physiologie, der Entwicklungsbiologie, den Neurowissenschaften und der Verhaltensforschung, und ebenso in der Morphologie, der Systematik, der Taxonomie und der Ökologie. Da an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen und Menschen gleichermaßen mit molekularen und zellbiologischen Methoden geforscht wird, sind die früheren Schranken zwischen den klassischen Fächern Botanik, Zoologie, Anthropologie und Mikrobiologie weitgehend gefallen. Dies hat zu einer erstaunlichen Durchlässigkeit der biologischen Fächer für solche Biolog(inn)en geführt, die einschlägig molekularbiologisch ausgebildet sind. Für diese Gruppe haben sich die beruflichen Perspektiven schon allein dadurch deutlich verbessert. Gleichzeitig hat durch die aktuelle Genom- und Proteomforschung in Verbindung mit der Biomedizin der Bedarf an Fachkräften aller Art, die in der Anwendung molekularbiologischer Methoden gründlich ausgebildet sind, außerordentlich zugenommen


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