Komplexe medizinische Vorgänge können nur durch ein fundiertes Verständnis der zugrundeliegenden chemischen Prozesse beschrieben werden. Aktuelle biomedizinische Fragestellungen können jedoch nicht mehr durch die „klassischen“ Lösungsansätze traditioneller Studiengänge, wie Biologie, Chemie oder Medizin alleine beantwortet werden. Ziel des Studienganges Biomedizinische Chemie ist es, als Bindeglied zwischen den drei Fachrichtungen zu fungieren und so Ansätze und Strategien der Einzelbereiche zu bündeln. Ein tiefgreifendes Verständnis der biologischen Abläufe im menschlichen bzw. tierischen Organismus erfordert ein fundiertes Wissen der zugrundeliegenden biochemischen Mechanismen und der beteiligten organischen Moleküle. Der Masterstudiengang Biomedizinische Chemie legt einen klaren Schwerpunkt auf die Bereiche Biochemie, Organische Chemie und Pharmazeutisch/Medizinische Chemie sowie auf Wahlpflichtfächer aus dem Bereich Biomedizin. Durch ihre solide Ausbildung in den Fächern Chemie, Biologie und Biomedizin mit Spielraum zur individuellen Spezialisierung verfügen Studierende der Biomedizinischen Chemie über ein fundiertes Wissen, das es ermöglicht, zwischen Studienrichtungen fachlich zu moderieren und einzelne Inhalte und Ergebnisse richtig in einen Gesamtkontext einzuordnen. Absolventen der Biomedizinischen Chemie können so eine zentrale Rolle in interdisziplinär zusammengesetzten Forscherteams einnehmen.
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