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Gesundheitsförderung

Hochschule Fulda

Undergraduate Winter Semester

Vielfältige Faktoren fördern oder belasten das Wohlbefinden und die Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung: Sauberes Wasser und unbelastete Lebensmittel, Arbeits- und Wohnbedingungen, materielle Möglichkeiten und Teilhabechancen, psychische Belastungen oder soziale Unterstützung, Sicherheit vor Gewalt oder vor Infektionen, körperliche Aktivität und Umgang mit Genussmitteln sind einige Beispiele dafür. Prävention von Erkrankungen ist besonders wirksam, wenn gleichzeitig an der Veränderung von Verhalten und Verhältnissen angesetzt wird. Gesundheitsförderung fragt zudem nach Ressourcen und Schutzfaktoren, nicht nur nach Risikofaktoren.
Prävention und Gesundheitsförderung bieten Chancen, Lebensqualität zu verbessern, die Anzahl gesunder Jahre von Menschen zu verlängern, eine lange Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen zu erhalten und eine hochwertige Gesundheitsversorgung finanzierbar zu halten. In der Praxis der Gesundheitsförderung wird es, auch angesichts knapper Mittel von öffentlicher Hand und von den Leistungsträgern, zugleich immer wichtiger nach Kriterien für die Qualität von Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu fragen und ihre Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit nachzuweisen. Dafür bedarf es wissenschaftlich qualifizierter Fachkräfte, die die Praxis beurteilen, nach wissenschaftlichen Nachweisen recherchieren und Maßnahmen evaluieren können. Hier gibt es Nachholbedarf, nicht nur in Deutschland.

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