Das Spannungsfeld zwischen Mensch, Technik und Gesellschaft bildet den Rahmen für die vielfältigen Schwerpunkte in Forschung und Lehre. Die Interaktion von Mensch und Maschine spielt dabei eine zentrale Rolle, insbesondere in den Studiengängen „Maschinenbau“, „Psychologie“ und „Verkehrswesen“. Die Betrachtung des Verkehrs als komplexes Gesamtsystem mit seinen sozialen, technischen, ökologischen und ökonomischen Komponenten spiegelt sich in den Studienrichtungen des Verkehrswesen wider. Dabei pflegt der Studiengang „Verkehrswesen“ den unmittelbarem Kontakt mit der Wirtschafts- und Industrieregion Berlin-Brandenburgs und ist international vernetzt. Gleiches gilt für den „Maschinenbau“. Seine internationale Ausrichtung wird konsequent im Masterstudiengang „Global Production Engineering“ umgesetzt.
Die Gestaltung und Entwicklung neuer Produkte und Prozesse zeigen eine deutliche Entwicklungstendenz, nämlich weg von der Betrachtung einzelner Maschinenelemente und hin zu ihrer Einbettung in komplexe technische Systeme und Produktionsprozesse. Dies bezieht auch die Herstellung von sehr kleinen Polymerstrukturen mit ein, die u. a. in der Kommunikationstechnik, Mikrooptik und Medizintechnik angewendet werden. Der Einsatz der Informationstechnik spielt in den Ingenieurwissenschaften eine wichtige Rolle. Daher bietet die Fakultät den Studiengang „Informationstechnik im Maschinenwesen“ an, der das Fachwissen aus der Informatik mit dem aus dem Maschinenbau bzw. der Verfahrenstechnik verknüpft.
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