Das weiterführende StudienfachChemie vertieft die im grundständigen Studienfach und ggf. während einer Berufstätigkeit erworbenen Kenntnisse. In der Regel spezialisiert man sich auf einen Themenbereich, z.B. Analytische Chemie oder Medizinische Chemie. Daneben gibt es auch Masterstudiengänge, die ein breites Spektrum der Chemie abdecken.
Das Studium führt zu einem zweiten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.
Chemie kann man auch im Rahmen von dualen Studiengängen, Lehramts- oder Teilzeitstudiengängen studieren.
Pflichtmodule (beispielhaft):
Anorganische Chemie
Chemische Analyse und Synthese
Chemische Struktur und Mechanismen
Organische Chemie
Physikalische Chemie
Spektroskopie
Wahlpflichtmodule (beispielhaft):
Aufklärung und Modellierung biologischer Strukturen
Biochemie
Enzymtechnologie
Industrielle Chemie und Umweltschutz
Industriepharmazie
Lebensmittelchemie
Makromolekulare Chemie
Mikrobiologie
Natur- und Wirkstoffe
Oberflächenchemie
Ökologische Chemie
Polymeranalytik
Quantenchemie
Synthese
Praktische Studieninhalte:
Je nach Hochschule Praktika, Praxismodule, Praxissemester (z.B. in der chemischen Industrie)
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