Wer entscheidet, was Wissen ist? Wie kann Wissen Menschen erreichen? Welche Rolle spielt wissenschaftliches Wissen in öffentlichen Diskursen? Welches Wissen steckt in Daten? Expert*innen, die genau solche Fragen beantworten können, sind zunehmend gefragt. Der Austausch und die Gestaltung von Wissen spielen in Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Politik, Bildung und Wirtschaft eine immer größere Rolle. Im Masterstudiengang „Knowledge and Communication“ erwerben die Studierende die Kompetenzen, die es in diesem Umfeld braucht.
Wir leben in einer Wissensgesellschaft: Wissen und die Kommunikation von Wissen sind grundlegend für moderne Gesellschaften. Dabei verändert die Digitalisierung, wie Wissen generiert, wie es aufbereitet und wie es verbreitet wird. Die Relevanz der Wissenskommunikation für unser Alltagsleben und für Entscheidungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft sowie Bildung ist offensichtlich. Die Erfahrungen der COVID-19-Pandemie, die Klimakrise und der Aufstieg totalitärer Regierungsformen verdeutlichen, welch entscheidende Rolle die Wissenskommunikation für der Bewältigung aktueller Herausforderungen spielt. In der gesellschaftlichen und ökonomischen Bedeutung global agierender, digitaler Unternehmen spiegelt sich zudem anschaulich, welche Macht in Wissen (in Form von Daten) steckt.
Die Frage danach, wie Wissen erzeugt, aufbereitet und geteilt werden kann und wie es seine Zielgruppen erreicht, ist keineswegs trivial. Immer mehr Organisationen und auch die Gesellschaft als Ganzes benötigen Menschen, die in der Lage sind, diese Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen. Der Masterstudiengang „Knowledge and Communication“ ist darauf ausgelegt, Studierende mit diesen wesentlichen Kompetenzen auszustatten und eröffnet zahlreiche Karrierewege in vielseitigen und innovativen Bereichen.
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