Medien verändern sich stetig durch den technischen Fortschritt. Der Studiengang bereitet darauf vor, Inhalte für unterschiedlichste Medien (Print, Rundfunk, Internet, mobile Applikationen) zu entwickeln, zu produzieren, zu gestalten und zu vermarkten. Im Kern werden kommunikationswissenschaftliche, journalistische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und designspezifische Inhalte vermittelt. Die Studierende lernen strategisch und operativ alle Medienproduktionsverfahren kennen und bauen besondere Kompetenzen im Medienprojektmanagement auf.
Die Mediennutzung ist von 6 Stunden im Jahr 1987 auf über 10 Stunden im Jahr 2017 angestiegen. Medien informieren, unterhalten, werben, bahnen Verkäufe an, gestalten Kundenbeziehungen, optimieren Prozesse und bilden. Vielfältige digitale Innovationen (Nachrichten- und Musik-Dienste, Bild- und Videoplattformen, Suchmaschinen, Soziale Medien, E-Commerce, Apps, Games und E-Sports) steigern die Mediennachfrage und das digitale Medienangebot weiter. Medien spielen zudem eine zentrale Rolle bei der Positionierung von Parteien, Unternehmen, Marken, TV-Sendern und Formaten. Medien beeinflussen die BürgerInnen bei zahlreichen wichtigen Entscheidungen. Wer politisch, wirtschaftlich, persönlich oder als Lehrkraft erfolgreich sein will, muss die Medien verstehen, gestalten, nutzen. Medienkompetenz und Medienmanagement werden also für Politik, Wirtschaft, Unterhaltungsindustrie, Bildung und für uns alle immer wichtiger. Dies führt für MedienmanagerInnen langfristig zu guten Berufsaussichten.
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