Kunstwerke sind Prozesse, die ihr Wesen in der Zeit entfalten. Für die Arbeit von RegisseurInnen bedeutet das eine stets neue Herausforderung, es macht ihre Arbeit spannend, gibt ihr aber auch große Verantwortung. Inszenieren setzt nicht nur methodische Vielfalt voraus, sondern auch ein Kunstverstehen im weiten ästhetischen und gesellschaftlichen Kontext.
In diesem Sinn werden am Institut für Musiktheater (IMT) Stimme, Körper und Szene wechselseitig aufeinander bezogen. Ziel ist eine Erkundung ästhetischer Vielfalt, die tradierte und innovative Formen des Musiktheaters gleichermaßen einschließt. Es geht darum, die Suche nach neuen Ausdruckswegen und Erzählweisen zu fördern und neben der Arbeit am Standard-Repertoire immer wieder Raum für Experimente zu schaffen.
Damit trägt die Ausbildung den sich verändernden inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen Rechnung, unter denen Musiktheater heute entsteht. Sie fußt gleichermaßen auf künstlerischen wie wissenschaftlichen Fundamenten. Theorie und Praxis werden eng aufeinander bezogen.
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