Dieser Studiengang vermittelt Grundlagen der Wirtschaftspädagogik, der Betriebswirtschaftslehre, der Volkswirtschaftslehre und der Bildungswissenschaften.
Zusätzlich wählen die Studierenden eine zweite Fachrichtung aus dem Angebot BWL, Chemie, Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geschichte, Informatik, Mathematik, Russisch und Spanisch.
Mit Abschluss dieses interdisziplinären und praxisbezogenen Studiengangs erwerben die Studierenden die fachlichen und didaktischen Kenntnisse, welche Voraussetzung für einen anschließenden Masterstudiengang in Wirtschaftspädagogik sind.
Der Studiengang, sein Curriculum und die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse sind auf die Entwicklung berufs- und wirtschaftspädagogischer Professionalität ausgerichtet.
Dazu werden die Studierenden mit den zentralen Inhalten der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und der Fachwissenschaften in einer Weise vertraut gemacht, die sie befähigt, praktische Probleme theoriegeleitet zu reflektieren und fachlich begründete Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Zudem geht es um die Fähigkeit, durch eigene Weiterbildung den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Disziplin über die Berufs- und Lebensspanne hinweg selbstständig zu erschließen.
Die angestrebte berufliche Handlungskompetenz umfasst neben professionellem Wissen und Können auch affektive und volitive Komponenten und weist einen deutlichen Bezug zu den pädagogischen Aufgaben, Strukturen und Problemen des Handlungsfeldes auf.
Wirtschaftspädagogen werden traditionell polyvalent, das heißt im Hinblick auf den Einsatz in unterschiedlichen Bereichen ausgebildet.
Dem trägt der vorliegende Studienplan insbesondere durch folgende Charakteristika Rechnung:
Eine fachlich und hochschuldidaktisch hohe Qualität der Lehre wird im Studiengang über folgende Prinzipien gesichert:
Konsequente Nutzung moderner Technik und fortgeschrittener Hochschuldidaktik für die Ausgestaltung der Lehr-Lern-Prozesse: Das Studium wird auf der Basis einer intensiven Nutzung computer- und datennetzbasierter Arrangements und Lehr-Lern-Formen sowie unter Nutzung von Lernsoftware durchgeführt. Darüber hinaus bildet das Lehren und Lernen mit Computern, Datennetzen und Lernsoftware einen zentralen Gegenstand des Curriculums.
Lehrveranstaltungen können in englischer Sprache abgehalten werden. Der Dozent entscheidet über die Lehrsprache in Wahlpflicht- und Wahlmodulen. Die Lehrsprache wird rechtzeitig auf elektronischem Weg (Vorlesungsverzeichnis) bekannt gegeben.
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