Psycholog*in, Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Der Landkreis Steinburg vereint aufgrund seiner Lage im Südwesten Schleswig-Holsteins die Vorteile des Lebens in der Metropolregion Hamburg und des Lebens im Grünen miteinander. Umgeben von Nord-Ostsee-Kanal, Elbe und Stör ist das Kreisgebiet geprägt von der hügeligen Geest- und der saftig grünen Marschlandschaft. Zum Kreis Steinburg mit rd. 130.500 Einwohnern gehören 5 Städte und 106 Gemeinden. Die Kreis­verwaltung mit rund 500 Mitarbeitenden versteht sich als moderner Dienstleistungsbetrieb mit einer innovativen und zukunftsorientierten Ver­waltung.

Der Kreis Steinburg sucht für die Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Itzehoe zum 01.05.2021 eine*n

Psycholog*in

(EG 13 TVöD-VKA)

Das Aufgabengebiet der Beratungsstelle umfasst Erziehungsberatung gemäß § 28 SGB VIII, d. h. Beratung und Therapie von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Familien, Partnerschafts- und Lebensberatung sowie die Beratung in Fragen von Trennung und Scheidung.

• ein abgeschlossenes Studium im Bereich Psychologie (Master oder Diplom)
• eine abgeschlossene oder begonnene beraterische/therapeutische (systemische) Zusatzqualifikation
• Erfahrungen in und Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
• Kooperations- und Teamfähigkeit

• eine unbefristete Vollzeitstelle im öffentlichen Dienst mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 39,00 Std.
• bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen ein Entgelt nach EG 13 TVöD-VKA
• eine flexible Arbeitszeitgestaltung, die eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht
• verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten und engagierten Team
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Supervision
• betriebliche Gesundheitsförderung inkl. der Möglichkeit zur Teilnahme am Firmenfitnessprogramm  (qualitrain)

Ein Wunsch nach einer Teilzeitbeschäftigung sollte in der Bewerbung die Angabe des gewünschten Arbeitszeitvolumens vermerkt sein.

Bei gleicher Befähigung, Eignung und fachlicher Leistung werden schwerbehinderte Bewerber*innen bevorzugt berücksichtigt.