Der Fachbereich Informatik hat den Studiengang Informatik im Zuge der Re-Akkreditierung an die aktuellen Anforderungen und Entwicklungen angepasst. Ab dem Wintersemester 2018/19 sind Einschreibungen im reformierten Studiengang möglich. Neben weiteren mathematischen Grundlagen (im Bereich Statistik) werden die Themen „Künstliche Intelligenz“ und „Scientific Computing“ in den Pflichtbereich aufgenommen. Im Gegenzug werden Informatikstudierende in Zukunft deutlich mehr Freiheit bei der Auswahl von Modulen haben - sowohl aus dem eigenen Fachbereich als auch aus allen anderen Fachbereichen (z.B. als klassisches Nebenfach oder Anwendungsfach). Wichtig ist dem Fachbereich dabei, dass die Studierenden noch stärker als bisher individuelle Studienpläne verfolgen können und dabei ihr eigenes Profil schärfen.
Der Bachelorstudiengang Informatik ist ein dreijähriges Universitätsstudium, das
vermittelt. Er bietet einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss und die Voraussetzungen für ein weiterführendes forschungsorientiertes Studium.
Einzelne Lehrveranstaltungen gegen Ende des Bachelorstudiums werden in Englisch angeboten, um der internationalen Ausrichtung des Fachs Informatik gerecht zu werden.
Der konsekutive Masterstudiengang "Informatik" ist ein zweijähriges Universitätsstudium, das die Kenntnisse des Bachelorstudiengangs Informatik voraussetzt. Studierende können ein Informatikgebiet als fachliche Vertiefung wählen und werden zu anspruchsvollen Entwicklungs- und selbständigen Forschungsarbeiten in der Informatik befähigt.
Der Studienbeginn ist jeweils zum Sommer- und Wintersemester möglich.
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